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Die Etappenziele entnahmen wir weitgehend dem Buch von Michel Hubert „Der Freudenweg“.
Karten: Kompasskarte 125 Grand St. Bernard-Verbier-Dents de Midi
(beginnt erst südlich des Genfer Sees!)
weitere Kompasskarte (von Grand St.Bernard bis Ivrea)
Wanderweg Nr. 103 (ab dem St.Bernhardpass gingen wir auf diesem Weg oder trafen immer wieder auf ihn. Wir konnten jedoch keine Karte finden, auf der der sein genauer Verlauf verzeichnet ist. Dieser Weg ist vielleicht oft weiter als der, den wir auf Grund unserer Karte aussuchten, aber er ist wunderschön. Es ist vielleicht sinnvoll, sich für das Aostatal noch mehr Zeit zu nehmen und immer diesen Weg zu gehen.
(Er ist fast immer gut markiert; es gibt jedoch ein paar Stellen, die nicht eindeutig sind)

Kurzbericht:
Mit einem sehr günstigen Bahn-Ticket („Schweiz spezial“) fuhren wir von Niederbayern bis Lausanne für € 37 .
Die erste Übernachtung war Lausanne bei „Backpackers“ (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ).
Das war ein sehr schönes und preisgünstiges Haus, und zentral gelegen. Auch in Vevey gibt es „Backpackers“ (www.rivieralodge.ch) wo wir ebenfalls schön, günstig und nahe am See übernachteten. Die dritte Nacht am Genfer See verbrachten wir in Villeneuve einem sehr einfachen Hotel mit Pizzeria, in der man sehr gut essen kann. (Hotel du Nord (Pizzeria du Nord). Der Preis war € 30 ? pro Person.
In Colombey wollten wir im Kloster der Bernhardinerinnen übernachten. Es war jedoch nichts mehr frei, sodass wir noch zwei Kilometer weit nach Monthey gingen (Hotel du Gare; € 90 das Doppelzimmer).
In Saint Maurice konnten wir im Kloster der Franziskaner übernachten und essen (€ 35 mit gutem Essen).(Franziskaner Rue A.-de-Quartery 1 1890 St-Maurice +41 (0) 24 486 11 06 ).
In der Abtei Vesper um 17 Uhr; sehr schön!
In Martigny war das einzige Hotel besetzt. Deshalb schliefen wir am Campingplatz sehr günstig. Wir hatten jedoch Glück, dass wir das 8-Bettzimmer alleine bewohnen konnten.
Die nächsten Übernachtungen waren:
Orsières: Hotel
Bourg St. Pierre:
Privates „Hospiz?” nicht ganz billig; für Gruppen geeignet, mit großer Küche
(wir waren die einzigen Gäste; eine freundliche Frau, die nebenan wohnt, ist zuständig)
Hospiz St. Bernhard: Hopiz-Hotel, sehr gut
In der Krypta des Klosters Vesper und Laudes (sehr schön!)
St. Oyen: Hospiz Chateau Verdun
Im Kloster der Schwestern nebenan ist ebenfalls Vesper und Laudes ; sehr schön!

Aosta: Kleines Hotel Doppelzimmer mit Bad € 55 (kleine Pizzeria)
Chatillon: kleines Hotel in der Nähe der großen Kirche, Preis wie in Aosta
Bard: Kleines Hotel neben Bar zwischen Hone und Bard Preis wie oben; sehr gute, günstige Pizzeria
Wie beendeten unsere Wanderung in
Pont St. Martin und fuhren mit dem Bus bis
Ivrea. Dort fuhren wir abend um 19 Uhr mit dem Zug Richtung Heimat
Rosenheim: 7Uhr morgens

Mit freundlichen Grüßen Irmgard Berndl